Stiftung Impact Bethanien
Hilfe sollen diejenigen Menschen erfahren, die sie nötig haben – nicht nur jene, die es sich leisten können. Die Stiftung Impact Bethanien setzt sich dort für Menschen ein, wo Lücken in der sozialen Versorgung bestehen. Dabei ist ihr zentrales Anliegen, Menschen aus schwierigen Lebenssituationen hinauszuführen.
Zweck
Die Stiftung Impact Bethanien bezweckt die Beschaffung finanzieller Mittel für Frauen, die an schweren Essstörungen erkrankt sind und in der betreuten Wohngruppe Power2be Bethanien aufgenommen werden – auch wenn sie den Aufenthalt nicht oder nur teilweise finanzieren können.
Für die Zukunft behält es sich die gemeinnützige Stiftung Impact Bethanien vor, ihren Wirkungskreis auf weitere soziale Projekte auszudehnen.
Helfen - ungeachtet der finanziellen Situation
“Weil alle die Hilfe brauchen, diese auch bekommen sollen!” Aus diesem diakonischen Gedankengut heraus wurde 2013 die Stiftung Impact Bethanien ins Leben gerufen. Die Stiftung konzentriert sich seither darauf, finanzielle Mittel für Frauen mit Essstörungen zu beschaffen, um ihnen einen Aufenthalt im therapeutischen Wohnen Power2be Bethanien zu ermöglichen. Die meisten erkrankten Frauen sind jung und stehen am Anfang ihres Berufslebens oder stecken mitten in der Ausbildung. Entsprechend verfügen sie kaum über persönliche Ersparnisse.
Gremium
Seit Gründung der Stiftung Impact Bethanien 2013 leitet der Stiftungsratspräsident Dominique Bitzer das Gremium. Seit 2016 ergänzt Michael Döbeli den Stiftungsrat. Für die Geschäftsführung zeichnet Andreas Winkler, Direktor der Diakonie Bethanien, verantwortlich. Zuständig für das Fundraising der Stiftung ist seit 2020 Karin Leemann Gisler.
Das gesamte Gremium verfolgt ein klares Ziel: Junge Frauen sollen nach dem Austritt aus dem Power2be Bethanien ein eigenständiges Leben führen können – und zwar möglichst ohne Rückzahlungspflichten!
Menschen unterstützen, die nicht direkt von sozialen oder staatlichen Institutionen Hilfe erhalten, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Diakonie Bethanien respektive der Stiftung Impact Bethanien. Es braucht wenig, um in eine Sucht zu geraten. Essstörungen sind ein Tabuthema, an dem auch das Umfeld der Betroffenen leidet.
Dominique Bitzer
Stiftungsratspräsident seit 2013
Eine Veränderung der Essgewohnheiten im bestehenden Umfeld ist sehr schwer. Power2be Bethanien hilft den Betroffenen eine gesunde Nahrungsaufnahme zu erlernen. Dank unserer Unterstützung ist es möglich, den schwer erkrankten Frauen zu helfen – dafür setze ich mich ein.
Michael Döbeli
Stiftungsrat seit 2016
Uns ist es ein grosses Anliegen, dass möglichst viele junge Frauen mit Essstörungen professionell und liebevoll auf dem Weg zu einem gesunden Essverhalten und einer selbstbestimmten Zukunft begleitet werden können.
Andreas Winkler
Geschäftsführer der Stiftung und Direktor der Diakonie Bethanien
Eine Essstörung ist eine schwere Krankheit und Betroffene können diese kaum ohne Unterstützung bewältigen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir von institutionellen und privaten Spendern finanzielle Unterstützung erhalten. Damit ermöglichen Sie, dass die betroffenen Frauen, die sich diese Therapie nicht leisten können eine adäquate Behandlung erhalten, um zukünftig ein selbständiges Leben führen zu können.
Karin Leemann
Fundraising
Ihre Spende hilft!
Das Grundkapital der Stiftung Impact Bethanien stammt von der Diakonie Bethanien. Da die Stiftung wenige bis keine Einnahmen über andere Quellen generiert, ist sie auf Spenden und Fundraising angewiesen. Nur so können wir den notleidenden Frauen weiterhin helfen.
Manchmal wäre warten fatal. Darum können die Frauen ungeachtet ihrer finanziellen Mittel sofort mit der Therapie starten. Hat sich der gesundheitliche und psychische Zustand etwas stabilisiert, werden die Frauen bei der Klärung der Finanzierung (Eigen- und Fremdfinanzierung) von ihrer Bezugsperson unterstützt. Die Stiftung Impact Bethanien springt da ein, wo Finanzierungslücken entstehen.
Möchten auch Sie und Ihre Stiftung das Projekt «Hilfe für Frauen mit Essstörungen» unterstützen? Gerne könnten Sie sich mit Ihren Fragen an Karin Leemann Gisler wenden oder jetzt gleich spenden.
