Schön, haben Sie den Weg zu uns gefunden.
Für das gute Gelingen unserer Arbeit sind gemeinsames Denken und Handeln von zentraler Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Visionen miteinander teilen und dass wir die gleichen Ziele mit denselben Mitteln verfolgen. Unsere Werte wie Würde, Respekt, Engagement, Offenheit und Vertrauen, aber auch Professionalität und Qualität machen uns aus und bilden dabei einen sinngebenden Handlungsrahmen.
Kreuz, Anker und Herz – Symbole für Glaube, Hoffnung und Liebe – prägen von Beginn an die Diakonie Bethanien.
Das Menschenwohl im Zentrum unseres Schaffens.
Den Grundstein der Diakonie Bethanien legten vor über 111 Jahren Diakonissen. Wie damals stellt die Diakonie Bethanien auch heute die fürsorgliche Betreuung und Bewirtung von Menschen, unabhängig ihrer Religion, ins Zentrum ihres Schaffens.
So vielseitig und bunt die Diakonie Bethanien auch ist, so klar ist unser gemeinsames Bestreben. Wir bieten eine gute Betreuung für unsere Bewohnenden und Kinder – alle sollen sich geborgen fühlen, gut umsorgt sein und spüren, dass jemand sie unterstützt, auch wenn die eigenen Kräfte nicht ausreichen. Dazu darf auch einmal ein unkonventioneller Weg eingeschlagen werden. Für unsere Gäste möchten wir gerne einen Ort sein, um kurz aufzutanken und Ruhe zu finden und für unsere Mitarbeitenden und Mietenden wollen wir eine positive, inspirierende Arbeitsumgebung schaffen.
Andreas WinklerDirektor Diakonie Bethanien
Die Vereinsmitglieder setzen sich aus Diakonissen, ab 1990 zusätzlich aus diakonischen Mitgliedern und neu seit 2002 auch aus engagierten, der Diakonie Bethanien nahe stehenden Privatpersonen zusammen. Gemeinsam verfolgt der Verein das Ziel, sozialdiakonische Projekte zu fördern und entsprechende Institutionen zu führen. Die Diakonie Bethanien freut sich über engagierte, verantwortungsvolle und interessierte Personen, die mit Freude und Begeisterung die Zukunft mitgestalten wollen.
Als Vereinsmitglied werden Sie in die zukunftsweisende Entwicklung der Diakonie Bethanien mit einbezogen. Das Einbringen von Erfahrungen und Kenntnisse, sowie Beobachtungen zur Gesellschaftsentwicklung sind ausdrücklich erwünscht. Gemeinsam werden komplexe, manchmal kontroverse Themen kritisch diskutiert, um schliesslich Entscheidungen mit einem hohen Konsens zu treffen. Nebst geschäftlichen Themen bleibt immer Zeit, sich persönlich auszutauschen und Beziehungen zu pflegen.
Damit Sie sich als Vereinsmitglied so richtig wohl fühlen, sind eine christliche Grundhaltung und ein grundsätzliches Interesse an den Tätigkeiten und den Zukunftsfragen der Diakonie Bethanien Voraussetzung. Die Teilnahme an der Generalversammlung verstehen wir als Pflicht. Über die Aufnahme neuer Mitglieder entscheidet die Generalversammlung auf Antrag des Vorstandes. Jährlich ist ein kleiner Mitgliederbeitrag zu entrichten.
Das Jahr als Vereinsmitglied sieht im groben Überblick wie folgt aus: Im Frühling und Herbst, jeweils an einem Samstag, wird zu einem Forum eingeladen. Aktuelle Entscheidungsgrundlagen werden meinungsbildend diskutiert. Zudem wird über Themen informiert und in Workshops die allgemeine Meinung dazu erarbeitet. Die Ergebnisse sind für die weitere Entwicklungsarbeit des Vorstandes von wichtiger Bedeutung.
Generalversammlung und Jahresfest finden jeweils im April/Mai statt. Gelegentlich werden weitere Aktivitäten angeboten, z.B. Besuch anderer Diakoniewerke oder Ausflüge, zu denen Vereinsmitglieder herzlich willkommen sind.
Menschenwürde braucht manchmal viele Menschenhände. Aus diesem Grund sind wir sehr dankbar greifen uns motivierte Freiwillige – unentgeltlich, ganz nach ihren zeitlichen Möglichkeiten – unter die Arme. An unseren beiden Standorten, dem Convita Bethanien in Zürich und dem Weyergut Bethanien in Wabern, Bern ist diese freiwillige Hilfe besonders wertvoll und leistet einen wichtigen Beitrag, die Lebensqualität der Bewohner und Bewohnerinnen weiter zu verbessern und zu erhalten.
Einsatzdauer und Häufigkeit der Freiwilligenarbeit lassen sich individuell regeln. Das Einsatzspektrum sich zu engagieren ist vielfältig und breit: Mithilfe bei hausinternen Angeboten und Veranstaltungen, Unterstützung im Weyergut-Restaurant, Besuche und Gespräche mit Bewohner und Bewohnerinnen in deren Zimmern, Vorlesen, gemeinsames Spielen, Spaziergänge, Ausflüge im Gebäude oder in der Umgebung, Besuch im internen Restaurant, Unterstützung beim Essen, Begleitung beim Sonntagsgottesdienst oder Arzt- und Therapietermin, bis zur persönlichen Begleitung in der Sterbephase